28.06.2017 - Ein Pfotengruss vom Bärchen :-)

 

 

Juni 2017 - Bear bleibt bei seinem  Pflegepapa!

 

 

 

Bear

Geschlecht: männlich
kastriert: ja
Rasse: Mischling
Geboren: ca. 2009
Größe: ca. 55-57 cm
Charakter/Eigenschaften: siehe Beschreibung
Verträglichkeit mit Katzen: unbekannt
Behinderungen/Krankheiten: Schilddrüsenunterfunktion und Epilepsie
Besondere Merkmale: keine


Aufenthaltsort: Pflegestelle in 24881 Nübel

 

 

 

Fotogalerie von Bear

 

Aktuell:

 

Bei unserem Bärchen wurde Mitte Juli tatsächlich Epilepsie diagnostiziert, mittlerweile ist er aber sehr gut medikamentös eingestellt, so dass in letzter Zeit die Anfälle ausgeblieben sind.

 

Seiner Freundlichkeit allem und jedem gegenüber tut das aber überhaupt keinen Abbruch :-)!

 

03.09.2016

 

"Heute mal ein wenig schneller unterwegs ;-):"

 

 

12.08.2016

 

"Ein kleiner Gruß von Bärchen.


Gut schaut er aus, gell :-)?"

 

 

01.07.2016

 

 

Bärchen´s Schilddrüsenwerte wurden gecheckt, er hat eine Unterfunktion und wird nun mit Forthyron 400 behandelt.

 

29.06.2016

 

"Einfach mal die Sonne genießen :-)..."

 


 

16.06.2016

 

"Es ist vollbracht, das Fell ist ab! Bärchen war super lieb und hat alles so über sich ergehen lassen ohne zu schnappen oder auch nur mal zu grummeln. Lieber sanfter Riese.

Und es tut ihm wirklich gut. In seiner ganzen Bewegung und Art ist er viel, viel freier und zum ersten Mal seit er hier ist, hechelt er nicht den Großteil des Tages rum. Super!

Er sieht ein wenig so aus, als wenn ich Hybriden aus Großpudel & Alpaka züchten würde ;-)..."

 

 

12.06.2016

 

Pflegepapa Florian schreibt:

 

"Bärchen hat einen gesegneten Appetit und es klappt sehr gut mit den anderen Hunden.
Sie beschnüffeln sich, Bärchen geht seines Weges auf Erkundungstour und hält sich lieber abseits von den anderen Hunden auf.
Er scheint ein Einzelgänger zu sein, aber vielleicht ändert sich das noch.


Morgen steht die dringend notwendige Fellpflege auf dem Programm. Sein Fell ist komplett verfilzt, teilweise hat er große Filzknäuel, besonders an den Beinen, aber bald ist er seine Mähne los.
In Rumänien hat er niemanden an seinen Pelz gelassen, aber hier kommt er nicht ungeschoren davon ;-).


In der kommenden Woche steht ein TA Besuch an, für einen ersten Check."

 

 

Update 11.06.2016

 

Bear ist auf seiner Pflegestelle in Deutschland angekommen!

 

 

Ende April 2016

 

"Wir waren beim Tierarzt und warten nun auf die Resultate. Leider war ich alleine mit ihm beim Tierarzt und so hatte ich keine Gelegenheit Fotos zu machen. Er war etwas aufgeregt/unruhig aufgrund des neuen für ihn unbekannten Platzes. Ich musste ihn konstant füttern, um ihn für die Blutabnahme ruhig zu halten. Als ich ihn fütterte griff/schnappte er an meinen Hosen, Schuhen, Schuhbändern und der Leine (NICHT AGGRESSIV).

Es schien, als ob er keinen Unterschied macht zwischen dem Essen und den Sachen, die er kaut.

Einige Tage vorher habe ich ihn zum Tierarzt gebracht mit einem Anfall. In der Art von Epilepsie aber nicht ganz so. Der Arzt meinte es könnte aufgrund Kalzium oder Vitamin Mangels sein. Wir haben ihm dann nach seinem Anfall Vitamine gegeben und es ist nicht wieder passiert. Der Arzt sagte, wir sollen ihm die Vitamine weitergeben.

Aber! Er geht an der Leine, klettert auf den Rücksitz des Autos (mit Leckerlis) und genießt das Autofahren.

Wir gingen vom Auto in die Tierarztpraxis und er ist uns gefolgt. Ich werde eine Neuauflage dieser Reise machen und ihn filmen. Beim Tierarzt haben wir  eine große Hündin getroffen und einen Yorkshire und ebenso ein Kind und es hat ihn nicht beeindruckt. Er hat geschnüffelt und ist weitergegangen. Im selben Gebäude ist auch ein Hundepflegesaloon und die Damen von dort hat angeboten, ihn etwas zu trimmen. Es war okay aber dann wurde er dessen müde und hat zweimal gebrummt. Es war zu viel für ihn und er wollte wieder nach draußen – es war nicht seine Schuld. Es war keine Gefahr, da ich immer bei ihm war und er hat auch nicht auf die Dame, die ihn getrimmt hat, geschaut. Er hat nur gebrummt und still gestanden. Er hat uns wissen lassen, dass es nun genug ist/

er an seinem Limit ist. Er wurde am Kopf und Rücken gestreichelt und alles war gut. Am Anfang hat er etwas zurückgezogen aber kurze Zeit danach war es okay. Manchmal reagiert er, als ob er etwas in seiner Schnauze hat, drückt mit der Zunge nach draußen. Ich habe den Tierarzt gefragt, ihm ins Maul zu schauen da ich vorher nichts gesehen habe, aber es war nichts zu sehen. In der Tat sind seine Zähne gelblich aber keiner ist gebrochen, so dass der Tierarzt sagte, dass es etwas sekundäres aufgrund seines Zustandes sein könnte. Heute trifft sich Magda mit dem Tierarzt und sie sagen, dass wir auch seine Sehkraft testen sollen; dies werden wir heute Nacht machen. Sie denken, dass er nicht gut sehen kann. Sobald die Blutresultate vorliegen, werde ich dies schicken."

 

Februar 2016

 

Zitat:

 

"Bear beginnt zuzunehmen. Es ist wahr, dass er anfangs sehr dünn war, aber nun isst er sehr viel und nimmt zu. Er möchte nicht gerne an der Schnauze oder am Kopf angefasst werden, er zieht sich zurück und schaut einen an, aber er kann am Rücken gekratzt werden und er mag es. Er benimmt sich etwas seltsam/merkwürdig, er ist immer schläfrig. Aber er kann auch aktiv sein, er springt an das Tor, wenn ich zu ihm gehe und folgt uns, wohin wir gehen. Er ist 55 -57 cm groß und sein Fell beginnt sich zu verändern. Sein Gewicht kann ich noch nicht sagen.

Wir werden ihm zum Tierarzt bringen und werden dort auch sein Gewicht checken."

 

 

Update 24.12.2015

 

Bear hat heute die Ecarisaj verlassen und ist in eine Pension umgezogen.

Bear zeigt sich ruhig und ist sehr abgemagert.

 

 

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Zitat:

 

"Bear ist ein wunderbarer Rüde von schöner Statur mit schönem Fell. Als ich ihm Aufmerksamkeit geschenkt habe und mich mit ihm beschäftigt habe, habe ich einen freundlichen ausgeglichenen Hund wahrgenommen, kräftig und imposant mit normaler Energie. Die Arbeiter in der Ecarisaj sagten, dass er manchmal aggressiv ist. Wahrscheinlich zeigt er sich so bei Tierarztbehandlungen, wenn er von Menschen angefasst wird, denen er nicht vertraut."

 

 

Kontakt: info@fellchen-in-not.de

 

06.08.2015

 

 

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