Besuch unserer Schützlinge in Rumänien vom 24.03.2019 - 29.03.2019

 

03. April 2019

 

Ihr Lieben,

 

da ist er, der Reisebericht, wenn man ihn denn überhaupt so nennen kann - ich habe Stunden vor dem PC gesessen und wusste nicht was ich schreiben sollte… So viel gesehen, aber allein ein Satz reichen würde:

 

„Es hat sich vieles verändert, aber nichts zum Positiven.“

 

Wie wir es schon geahnt haben, und zum Teil auch schon wussten.

 

Montag waren wir in der Ecarisaj und haben Dr. Pop getroffen, nach zwei Stunden Stau in Cluj. Kann man gut gebrauchen, wenn die Nerven eh schon blank liegen und man unter Zeitdruck steht. Da Carmen nicht gefragt hat, ob wir den Raum vom letzten Jahr weiter für unser Futter nutzen dürfen, habe ich ihn nun darauf angesprochen und habe auch keine andere Antwort erwartet, als das es kein Problem wäre. Wir könnten auch zwei Räume nutzen. Wir werden ihnen das Trockenfutter nun so zur Verfügung stellen, dass sie es mit ihrem eigenen Futter mischen können, das hat mit dem Futter, was NUCA zum Winter hin gespendet hat, super geklappt. Er hat uns das jetzige Futter mit einem Augenrollen gezeigt, und weiß, dass es der letzte Pamp ist.

 

Das Nassfutter für die Welpen bekommen sie auch im Ganzen, das Nassfutter für die erwachsenen Hunde teilen wir auf zwischen Ecarisaj und Carmen, da sie ja ohnehin auch andere Sorten Nassfutter verfüttert und nicht jeden Tag dort ist. Donnerstag haben wir sie kurz in der Ecarisaj angetroffen, diese „Problemlösung“ fand auch sie am besten.

 

Auch fest installierte Wasserbehältnisse dürfen wir einbauen, aber nur auf eigene Kosten und in Eigenregie!

 

Sprich, wir müssen uns nun einen Kostenvoranschlag einholen und Leute vor Ort finden, die sich dann an´s Werk machen. Ersteres ist schnell erledigt, letzteres hoffen wir dann auch.

 

Und das alte Thema, die Kunststoffkörbe. Da hat er sich gewunden wie ein Aal, konnte aber auch nicht mit glaubwürdig erscheinenden Fakten dagegen argumentieren. Marianne und Coco werden im Mai ja auch zwei Tage in der Ecarisaj verbringen, so dass wir ihnen 10 - 20 Körbe, je nach finanziellem Können, mit geben, die sie in den ersten Boxen platzieren. Die Volontäre werden dann sehen, was mit ihnen passiert. Das ist unsere wirklich letzte Idee dazu, aber zumindest einen Versuch wert.

 

Die geteerten Außengehege. Da hat Dr. Pop mir eine Adresse gegeben von dem Büro, welches die „Verwaltungsangelegenheiten“ der Ecarisaj in der Hand hat, wo wir persönlich mit einem Brief aufschlagen sollten. Haben wir zeitlich natürlich nicht geschafft, stand so nicht auf dem Plan, aber ich schreibe sie an. Dass schon im letzten Jahr, wie uns erzählt wurde, ein passender Belag für diese Gehege in die Ecarisaj gebracht wurde, davon wusste er (angeblich) nichts.

 

Die Pension in Suceag ist keine Pension mehr, abgesehen davon, dass wir für unsere Hunde Pensionsgeld für ihre Unterbringung bezahlen. Es ist ein Tierheim geworden. Ein schlecht geführtes Tierheim. All die Seelchen, die jetzt draußen in den Zwingern hocken, hocken da, 24 Stunden, rund um die Uhr. Kein Auslauf mehr, kaum menschliche Ansprache, nichts. Man könnte in Versuchung geraten, die Pension mit der Ecarisaj zu vergleichen. Denn kaum was anderes ist sie mehr... Nur mit dem großen Unterschied, dass Hunde in der Ecarisaj eine größere Lobby haben, von viel mehr Menschen und engagierten Vereinen gesehen werden und sich so ihre Chance erhöht, ein Plätzchen außerhalb zu finden. 

 

Wer das noch gut heißen kann, der gehört geprügelt. Es gibt dort einfach nichts mehr schön zu reden! Die Hunde im Haus können sich wenigstens noch zwei oder drei Mal am Tag draußen im Hof bewegen, aber drinnen sind auch sie nur weg gesperrt in ihren Zwingerchen. Im Dachgeschoss haben sie den einen oder anderen Zwinger zusammen gelegt, dass ein bisschen mehr Platz ist.

 

Nicht jeder Hund hat einen Liegekorb. Weil sie sie zerbeißen, sagt Alina. Wen wundert´s? Hat ein Hund einen, ist er blank, ohne Decken oder sonstiges. Weil sie sofort zerrupft oder verpinkelt werden. Wen wundert´s??

 

Mittlerweile „arbeiten“ dort zwei Tierärzte. Andreea kommt einmal in der Woche, die andere drei Mal, aber kennen gelernt haben wir sie nicht. Das sie sich aber um unsere Hunde kümmern, so wie man es sich vorstellt, wenn dort schon Tierärzte angestellt sind, Fehlanzeige. Sonst hätten wir Sidney nicht so vorgefunden, und hätten ihn eigenhändig zu einem kompetenteren Tierarzt in der Stadt bringen müssen, der genau das diagnostiziert hat, was wir uns schon von einmal hinhören gedacht haben. Wasser in der Lunge! Und keine Bronchitis...

 

Doch Alina vertraut denen blind. Ein riesiges Problem. Wie ja auch oft in Deutschland Menschen anzufinden sind, die sich beim Tierarzt als Beispiel monatlich die Entwurmungstablette andrehen lassen ohne sich mal selbst zu hinterfragen, wozu eigentlich? Er ist der Arzt, er muss es ja wissen…

 

Sie ist auch nicht mehr so oft vor Ort, da sie im Winter ausgezogen ist, was wir jetzt erst erfahren durften, Vasile Lucuta (Laci) wohnt schon seit längerem nicht mehr dort, sie haben sich getrennt.

 

Und Vasile Lucuta hat unseres Erachtens nach nur noch die Arbeit und das großartige Sponsoring eines schwedischen Vereins im Kopf, mit ihrer „Tierambulanz“ und der „Tierpolizei“. Alles andere, sprich unsere eigenen Hunde, aber auch die anderen „Langzeitsitzer“ von Alina selber oder sonstwem, bleiben dabei komplett auf der Strecke. Über 150 Hunde.

 

Warum ich explizit sage Vasile Lucuta. Ihn haben wir auch zwischendurch mal in Suceag gesehen.

 

„Michi, Michi, I have to show you something, that is really great!“ Ich war schon voller Hoffnung, das ich vielleicht doch was übersehen habe, was man als „great“ in Suceag bezeichnen könnte.

 

Und dann ging es los: Eine gefühlte Stunde Schweden und was sie alles Tolles leisten, was ich ihnen auch gar nicht absprechen mag. In diesem Anbau, den er mir unbedingt zeigen musste, wo vorher Zwinger waren, und nun Quarantäneboxen entstehen. An sich keine schlechte Idee, für Hunde die sie verletzt von der Straße holen, und die Kastraten. Doch eigentlich gibt es solche Boxen schon in dem Raum der Tierärzte, nur in einem kleineren Format. Sei´s drum. Aber er scheint dabei zu vergessen, dass es auch noch die FiN´chen´s gibt, für die wir nicht wenig Geld bezahlen. Pensionshunde, die auch Bedürfnisse haben, und nicht nur einen Verein namens ASIPA vor Ort. Wo es einmal Absprachen gab. Und die jetzt so leben müssen, wie sie leben. Und viele andere Hunde auch. Diese Hunde haben davon nämlich nichts! Und es werden immer mehr, und immer mehr, auch durch diese Aktionen.

 

Eigentlich dürften sie sowas wie die Tierambulanz gar nicht anbieten, das ist meine Meinung. Weil dabei auch immer Hunde in Suceag hängen bleiben. Diese Aktionen Zeit und Kapazitäten stehlen, die sie nicht mehr haben. Blinder Enthusiasmus…

 

Sie dürften keinen Hund mehr aus der Ecarisaj aufnehmen, ohne sicher zu stellen, dass es nur vorübergehend für die Vorbereitung auf ihre Ausreise ist. Wenn sie ausgesetzte Hunde vor der Tür sitzen haben, draußen Welpchen aufgabeln wie Christina in der einen Nacht - natürlich nimmt man sie auf. Aber alles zusammen ist einfach zu viel!!

 

Wir können nicht nachvollziehen, wie man sich ohne Kommentar diese Misere mit anschauen kann, und dazu noch die breite Laci Schulter klopft. Es geht da ganz gepflegt den Bach runter. Eigentlich ist der Grund auch schon erreicht. Siva, sie lebt auf einem Treppenabsatz! Sie kann die Treppe rauf, sie kann die Treppe runter, unten ein Hüttchen… Zwei mal am Tag kurz in den Hof, allein, da sie dort als absolut unverträglich betitelt wird. Obwohl sie zum Beispiel mit unserem Akio und Manu immer gut auskam. Das ist doch kein Leben???

 

Und warum gibt es immer noch jemanden, der bewusst Hunde aus der Ecarisaj holt, ohne Platzzusage außerhalb Rumäniens? Sind sie blind? Oder sehen sie das alles mit anderen Augen? Die Hunde dort bekommen unübersehbar genügend zu fressen, keine Frage. Einige der Zwinger sind auch etwas größer als die in der Ecarisaj, und durch Christina oder die anderen Damen, die dort arbeiten, können sie sich mal eine Streicheleinheit abholen, sofern es die Hunde sind, die auch mal in den Hof dürfen. Bei den männlichen Kollegen, die die anderen Hunde versorgen, konnten wir noch nicht mal das beobachten, oder wir haben diese Momente einfach verpasst.

 

Vom Pflegezustand der Hunde mag ich gar nicht reden… Nur so viel, Tajo´s ehemaliges weißes Fell war quitschegelb…

 

Alina ist dort das kleinste Rädchen im System. Das Gefühl hatten wir die ganze Zeit über. Sie ist fix und fertig, so viel weinen haben wir sie noch nie gesehen, wollte uns aber auch nicht direkt sagen, was sie quält. Sie hatte auch kaum Zeit für uns. Der Grund, warum sie nicht mehr in Suceag wohnt, ist der, dass sie noch nicht mal mehr nachts zur Ruhe kam, sie stand kurz vor dem kompletten Zusammenbruch.

 

Christina ist eine ganze Liebe, und wir sind froh, dass sie wieder da ist. Aber sie ist auch ebenso naiv, und hält das Zepter in der Hand, wenn Alina nicht zugegen ist. Was die Fettleibigkeit vieler Hunde in Suceag anbelangt meinte sie nur lapidar, dass ihr dicke Hunde besser gefallen, als dünne. Wir konnten ihr nicht verständlich machen, dass es A für die Hunde absolut nicht gesundheitsfördernd ist, und B, ihre Vermittlung auch nicht einfacher gestaltet. Die Leute sehen als erstes das Bild oder ein Video eines vorgestellten Hundes. Und wenn ihnen dann ein übergewichtiges Mastschwein, entschuldigt bitte den Ausdruck, vor das Auge stampft, dann hat sich das. Diese Leute werden sicher nicht weiter schauen, sondern schnell weiter klicken. Sie fand das zum Lachen, wir einfach nur traurig. Wir haben uns von Alina das Futter zeigen lassen, was die Hunde im Moment bekommen, und das ist das Orlando Trockenfutter von Lidl, was ihnen den ganzen Tag über zur Verfügung steht.

 

Um die geschotterten Zwinger zu betonieren, die Gift für die Knochen sind, und dazu noch absolut unhygienisch, ist angeblich kein Geld da. Und es lohne sich auch nicht, da sie immer noch daran fest halten eine noch ausstehende Genehmigung zu erhalten, um spätestens im nächsten Jahr mit dem Bau des neuen Tierheims anfangen zu dürfen. Wir glauben nicht daran. Doch wenn, wird es dort nicht anders aussehen, was die Versorgung der Tiere anbelangt - wenn sie dann vielleicht auch keinen Schotter mehr unter ihren Pfoten haben- da machen wir uns nichts vor. Denn ihre Anzahl verringert sich ja nicht.

 

Mit jedem Kothaufen verschwindet auch immer mit ein Teil des Schotters, der wieder aufgefüllt werden muss. Ist ja nun auch nicht umsonst. Bei Joel leuchten die spitzen Schottersteine zum Beispiel schon wieder unter dem feineren Kies hervor. Antje hatte mich jetzt auf die Idee gebracht, diese Zwinger vielleicht mit Sägespäne aufzufüllen, diese Idee werde ich jetzt aufgreifen. Und Vasile Lucuta soll mir parallel einen Kostenvoranschlag schicken, für die Betonierung der Zwinger unserer Hunde, auch wenn einige zu Paul umziehen werden, sobald er mit der Bebauung seines Geländes fertig ist.

 

Mit ihm und seiner Lebensgefährtin Mara, sie ist Tierärztin, haben wir ausführlich gesprochen und uns alles angesehen, ein Lichtblick bei dem ganzen Mist. Ein riesiges Areal mit vielen Bäumen, ein Traum! Gerade für unsere alten Hunde, und die Hunde, die wir nicht nach Deutschland holen können, wie Donny und Pedro. Die Tierarztpraxis im eigenen Haus.

 

Wohl im Mai werden unsere ersten Hunde von Magda zu ihnen umsiedeln, diese Frist wurde uns von Magda´s Seite aus gewährt, da er bis dahin auch noch bei ihr arbeitet. Gesehen haben wir sie in Apahida nicht, Paul hatte mit ihr telefoniert… Uns hatte sie ja klipp und klar geschrieben, dass sie dann kein Personal mehr hat sobald Paul weg ist (da stand noch Anfang April im Raum), welches sich um die Hunde kümmern kann, und wir aus diesem Grund für unsere Hunde einen anderen Platz suchen müssen. Aber ich stehe ja auch mit Chrissi und Astrid (von Pfotenglück) in Kontakt. Und sie wissen nichts von einer geplanten Schließung der Pension in Apahida, ganz im Gegenteil. Sie haben sogar schon über Umbauten für ihre Hunde mit ihr gesprochen. Uns soll es egal sein, unsere Hunde haben wir eh nicht mehr gern dort gesehen. Und wenn man mit berechtigter Kritik nicht umgehen kann, dann ist das halt so.

 

Die Abende haben wir bei Dora und Ana verbracht, die beiden Mädels von "Dogs on Hills", sie leisten wirklich Großartiges mit unseren Hunden. Jedes Mal die pure Erholung…

 

Sie sind auch noch längst nicht fertig mit ihrem Gelände. Die große Wiese neben dem Haus muss noch eingezäunt werden, so dass den Hunden mehr Platz zur Verfügung steht, wenn sie nicht Zuhause sind, denn die Zwinger sind schon recht winzig. Ansonsten können sie im Garten toben, oder es wird mit ihnen spazieren gegangen. Eine Blockhütte steht auch schon zum Aufbau parat, eine zweite soll noch dazu gekauft werden.

 

Zu Maria, und somit zu unserer Dina, Victor und Lucky, haben wir es leider nicht mehr geschafft, denn gerade in dieser Woche ist sie umgezogen, und ihr neues Zuhause liegt nun 180 Kilometer von Cluj entfernt. Aber bei ihr wissen wir unsere Hunde ja wirklich gut aufgehoben.

 

Die große Schuldfrage...

 

Schuldig sind auch wir, die anfangs mit gutem Gewissen Hunde nach Suceag gebracht haben, ohne eine Pflegestelle oder Adoptanten für sie im Rücken. Mit dem Gedanken, ihnen ginge es dort um Welten besser als in der Ecarisaj. So war es ja auch. Die Entwicklung konnten wir nicht vorhersehen. Und mit der Hoffnung, dass sich für den einen oder anderen unserer Schützlinge etwas tut, sie doch ganz bestimmt nicht für immer dort fest sitzen. Bei vielen sind es aber mittlerweile Jahre…

 

Schuldig sind auch wir, dass wir nicht eher nach dem Rechten geschaut haben, Warnsignale gab es genug. Nicht von den Menschen, die dort regelmäßig sind, sondern allein die Tatsachen gesprochen haben, wie die Hunde zum Teil schon hier ankommen. Die Bilder, Videos, wenn wir denn mal welche bekommen haben. Ob wir dann aber was hätten ändern oder abwenden können steht auf einem anderen Blatt, denn zum einen waren unsere Hunde schon da, und es wäre trotzdem immer voller geworden, und zum anderen gibt es gar keine anderen großen Ausweichmöglichkeiten. Hätte, wäre, wenn… Vorwürfe machen wir uns zur Genüge…

 

Bilder stelle ich nun nach und nach ein, zu unseren Hunden, und den Hunden in der Ecarisaj. Die Videos brauchen ein bisschen länger, da Maik sie für mich hoch lädt, das schaffe ich zeitlich nicht. Doch musste er am Freitag wieder unverhofft zu einer Untersuchung in´s Krankenhaus und wir hatten ihn gestern erst wieder Zuhause. Das war so auch nicht geplant, wie so vieles im Leben, passend zu der Entwicklung in Suceag…

 

Danken möchte ich Conny, dass sie uns begleitet hat, um mit eigenen Augen zu sehen… Sie hat sich so tapfer geschlagen, obwohl ich weiß, was da alles auf einen einprasselt… Beim ersten Mal... Und natürlich Odilia. Das man sich seiner Tränen nicht schämen musste, weil es ihr genau so schlecht ging, sie die selben Gedanken hatte. Und man sich trotzdem Halt geben konnte...

 

Vom 24.03.2019 - 29.03.2019 sind wir wieder in Rumänien!

 

...und mit "wir" sind dieses Mal Conny (Tierheim Wetterau) Odilia und meine Wenigkeit gemeint. Diese Reise war schon lange überfällig, und endlich haben wir es geschafft, Urlaub und die Betreuung unserer eigenen Tierchen unter einen Hut zu bringen.

 

Großartige Erwartungen, zumindest positive, werden wir nicht allzu viele im Gepäck haben und lassen uns überraschen... Unsere Hauptaufgabe wird es sein, wieder nach all unseren Hunden zu schauen, auch in der Hoffnung durch neue Bilder, Videos und Eindrücken doch noch für sie ihre eigenen Familien zu finden!

 

Uns einen Überblick zu verschaffen, was sich nun alles an Vierbeinern bei Alina findet - die Ecarisaj und seine Insassen steht natürlich auch auf dem Plan.

 

Wir freuen uns aber sehr darauf, Paul und Mara zu treffen und uns ihre "Station" anzuschauen, welche ja die neue Heimat einiger unserer Schützlinge werden soll.

 

 

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