Sie möchten einen Hund in Pflege nehmen?

 

Verantwortungsbewusste Pflegestellen sind für unsere Schützlinge das Sprungbrett in ihre ganz eigene Familie, und mit das wichtigste Glied in der Kette unserer Arbeit! 

 

Ein Tierschutzhund zieht ein - wichtige Regeln für künftige Pflegeeltern finden Sie hier

 

Pflegestelle zu sein bedeutet ein Tier auf Zeit bei sich aufzunehmen bis es endgültig vermittelt wird. Wie lange es dauert bis Hund oder Katze in sein neues Zuhause zieht, können wir aber nie vorhersagen, die Zeitspanne kann schon zwischen einer Woche und einem Jahr variieren.

In einer Pflegestelle ist es für die Hunde um einiges leichter sich an ein für sie meist völlig unbekanntes Leben zu gewöhnen, auch lernen wir sie erst hier richtig kennen.

Mit der Pflege eines Hundes übernehmen Sie eine große Verantwortung, wir müssen uns auf Sie verlassen können, genau so, wie Sie sich auf uns.

 

 Sollten Probleme auftreten, lassen wir Sie natürlich nicht allein und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, stellen einen Hundetrainer wenn nötig, und suchen notfalls nach einer geeigneteren Stelle. Was aber immer die Ausnahme bleiben sollte! Denn zum einen wäre es für den Hund fatal seinen Platz wiederholte Male wechseln zu müssen, zum anderen haben wir auch kaum freie Kapazitäten, um ihn bis zu seiner Vermittlung umzusetzen.

 

 Also überlegen Sie gewissenhaft, ob Sie auch wirklich bereit sind Ihren Pflegling in guten wie auch in schlechten Zeiten zu begleiten und mit ihm zu arbeiten, denn kaum ein Hund ist perfekt, der bei Ihnen einziehen wird.

 

Die Gesundheit der Hunde, wenn sie in Deutschland ankommen: 

 

Sie sind tierärztlich untersucht, gegen Endo- und Ektoparasiten behandelt, geimpft, gechipt und dem Alter entsprechend schon kastriert, auch haben sie einen EU-Heimtierausweis im Gepäck. 

 

Mit Giardien (die auch in Deutschland vorkommen!) muss immer gerechnet werden, gegen diese Darmparasiten gibt es z.B. das Medikament Panacur. 

 

Wir empfehlen sofort nach Einreise des Hundes eine Kotprobe über drei Tage zu sammeln, und diese auf Giardienbefall kontrollieren zu lassen.

 

Hier ein lesenswerter Artikel über das Thema Giardien

 

 Aufgrund der Veränderung ihrer gesamten Lebenssituation (Stress, auch positiver) und der Futterumstellung haben sie auch häufig Durchfall, von daher ist es immer ratsam anfangs kein so hochwertiges Futter zu füttern. Ansonsten fressen sie meist alles, was ihnen angeboten wird.

 

Wichtig! 

 

 Unsere Hunde werden vor ihrer Einreise nach Deutschland auf Dirofilaria, Anaplasmose, Ehrlichiose, Borreliose und Leishmaniose getestet. Wir empfehlen dennoch aufgrund der Inkubationszeiten einen weiteren Test sechs Monate nach Ankunft.

 

 Bei Welpen/Junghunden unter einem Jahr ist eine genaue Austestung auch gar nicht möglich, denn bis zu diesem Alter kann nicht klar ausgeschlossen werden, ob es sich nicht noch um Antikörper der Mutter handelt.

 

 "Reisekrankheiten", oder anders genannt "Mittelmeerkrankheiten" (auch wenn die spezifischen "Zeckenkrankheiten" sich nicht nur auf das Ausland beschränken) können sein: 

 

1. Dirofilaria (Herzwurmerkrankung), Mikrofilarien sind die Larven, Makrofilarien die ausgewachsenen Würmer. Dirofilaria wird durch Mücken übertragen, dagegen gibt es keine zugelassene Impfung in Deutschland. Der wirksamste Schutz ist die Prophylaxe gegen Mückenstiche mittels geeigneter Präparate.

 

2. Anaplasmose wird durch Zecken übertragen, keine Impfung möglich. Zur Prophylaxe sind Repellentien, Parasiten abwehrende Präparate (Spot-on´s / Halsbänder), das beste Mittel zur Wahl.

 

3. Bei der Babesiose ist der Überträger die Auwaldzecke und die braune Hundezecke, eine Impfung verhindert nicht die Infektion, sondern lindert lediglich die Symptome. Parasiten abwehrende Präparate sind am sinnvollsten. 

 

4. Ehrlichiose wird übertragen durch die braune Hundezecke, abwehrende Präparate sind am effektivsten, siehe oben.

 

5. Gegen die Hepatozoonose, wird auch übertragen durch die braune Hundezecke, gibt es keine Impfung. Hier ist der Unterschied zu einem Zeckenbiss, dass das verschlucken und zerbeißen einer Zecke die Krankheit überträgt. Die Abwehr der Zecken ist auch hier angebracht.

 

6. Borreliose wird durch Zecken übertragen, eine Impfung ist möglich.

 

7. Leishmaniose wird nur von der Sandmücke übertragen, beste Vorbeugung, bzw. Abwehr, ist das Anlegen eines Halsbandes mit dem Wirkstoff Deltamethrin, beispielsweise das "Scalibor Protectorband". 

Vorsicht bei Katzen im Haushalt: Mittel mit dem Wirkstoff Permethrin sind giftig für Katzen!

 

 Andere offensichtliche Krankheiten, ausgestandene Krankheiten und/oder Behinderungen sind uns bekannt und werden Ihnen selbstverständlich mitgeteilt - Hunde mit ansteckenden Krankheiten lassen wir nicht einreisen!

 

Charaktere der Tiere:

Alle Hunde waren uns, oder den Menschen die sie bisher betreut haben, gegenüber lieb und verstehen sich meist mit ihren Artgenossen, mit denen sie gegebenenfalls zusammen lebten - so, wie es in ihrer Beschreibung steht. 

 

 Sie können anfangs noch etwas schüchtern sein, was sich aber recht schnell legt, wenn man ihnen die nötige Zeit lässt sich einzugewöhnen.

 

 Hunde, die als "Angsthunde" beschrieben sind, bedürfen verständlicherweise sehr erfahrener Plätze!

Wenn sich die Hunde mit ihren bisherigen "Freunden" prima verstanden haben, bedeutet das nicht, dass sie sich auch noch mit allen Artgenossen verstehen, auf die sie dann in ihrem neuen Umfeld treffen. 

 

Doch passen wir schon auf, dass wir keine "auffälligen", bzw. aggressiven Hunde vermitteln.

 

Ob sie Katzen oder (kleine) Kinder kennen, können wir Ihnen nicht immer mitteilen. 

 

 So gut wie nie sind sie schon stubenrein.

Ob sie alleine bleiben können wissen wir nicht immer zu sagen, sie leben in ihren rumänischen Pflegestellen, oder den Pensionen, mit mehreren Tieren zusammen, ihnen ist das gänzliche Alleinsein von daher nicht bekannt.  

 

Das "an der Leine gehen" haben sie meist auch nicht kennen gelernt, und müssen oftmals erst an Geschirr und Halsband gewöhnt werden.

 

Bei Hunden, welche sich in der "Ecarisaj" befinden, können wir nur sagen ob sie freundlich sind, aufgeschlossen oder ängstlich. 

 

Erst wenn wir einen Platz in einer Pension, oder in einer der besagten Pflegestellen, für sie gefunden haben, können wir sie näher beschreiben.  

 

Ihnen muss bewusst sein, dass der Hund eine völlig andere Welt betritt, wenn er bei Ihnen einzieht. Fremde Menschen, eine fremde Umgebung, fremde Geräusche, fremde Gerüche... Alles Gewohnte, was ihm bisher vielleicht auch eine gewisse Sicherheit vermittelt hat, ist von jetzt auf gleich aus seinem Leben verschwunden.  

 

Sie müssen ihm nun den Weg in diese neue Welt ebnen, geduldig und ohne Erwartungen. Lassen Sie Ihrem Pflegling die Zeit, Sie tragen von nun an mit die Verantwortung für sein Wohlergehen!

Ablauf Übergabe in die Pflegestelle:

Bekunden Sie Interesse einen Hund von uns in Pflege zu nehmen, findet vorweg ein Kontaktbesuch statt wo wir uns persönlich kennen lernen und schauen, ob das beschriebene Umfeld für ihn geeignet wäre. Im Vorfeld haben Sie dann schon einen Auskunftsbogen von uns erhalten.

Wohnen Sie nicht in unserer Nähe, werden andere erfahrene Personen Sie besuchen, was wir aber mit Ihnen absprechen. Sind alle Gegebenheiten passig, kann der Hund zu Ihnen reisen.
 

Voraussetzungen unter anderem:

Alle Familienmitglieder müssen mit der Aufnahme eines Tieres einverstanden sein, wohnen Sie zur Miete muss eine Erlaubnis zur Haltung eines, bzw. mehrerer Hunde(s) vom Vermieter vorliegen.

Der Hund sollte nicht länger als fünf Stunden am Tag alleine bleiben müssen, in der Eingewöhnungsphase wäre es ratsam sich ein paar Tage Urlaub zu nehmen.

Haben Sie ein Haus mit Garten, muss der Garten ausbruchsicher gestaltet sein. Trotzdem sichern Sie den Hund bei den ersten Gängen in diesen mit einer Schleppleine, es gibt viele Ausbruchskünstler unter ihnen, die jedes kleine Loch entdecken, über den Zaun klettern oder sich unter ihm hindurch buddeln.

Sind Reisen ohne den Pflegling geplant, muss vorher mit uns abgesprochen werden wo er unterkommen soll.

 

Bei Ankunft des Pflegetieres wird ein so genannter Pflegestellenvertrag ausgefüllt, dort sind alle Rechte und Pflichten unseres Vereins und Ihre als Pflegestelle schriftlich aufgeführt, der dann von beiden Vertragsparteien unterzeichnet wird.

 

Die Hunde aus Rumänien kommen immer Samstags auf dem Landwege in Deutschland an. Wir geben den Ankunftsort bekannt, wo Sie Ihren Pflegling abholen können.  

 

Um die Zeitspanne des Transports so kurz wie möglich zu halten, werden unnötige Stops vermieden, es ist uns also nicht möglich den Hund direkt zu Ihnen zu bringen. 

 

Wichtig!

 

Da unsere Schützlinge allesamt mit TRACES-Dokumenten auf Reisen gehen, müssen wir jeden zuständigen Amtsveterinär des jeweiligen Landkreises, in den der Hund importiert wird, über seinen Bestimmungsort informieren. Sprich Ihre Adressdaten werden von unserer Seite aus an das Amt weiter gegeben. Und so kann es durchaus möglich sein, dass Sie nicht nur von uns Besuch erhalten, sondern auch von Ihrem zuständigen Amtsveterinär, der überprüfen möchte, ob alles seine Richtigkeit hat.

 

Ablauf Übergabe in eine endgültige Familie: 

 

Von unseren Pflegestellen erwarten wir zeitnahe Zwischenberichte und aktuelle aussagekräftige Fotos, um den Hund für die Vermittlung vorstellen zu können. 

 

Doch nicht nur uns ist dies wichtig, sondern auch den Betreuern in Rumänien!

 

Auch sie möchten natürlich wissen, ob es ihren ehemaligen Pflegetieren gut geht, wie sie sich entwickeln. 

Oft waren die Hunde recht lange dort, und wie Sie sich sicher denken können, haben auch die Betreuer ein Stück Herz in eine für sie ungewisse Zukunft gehen lassen...

Da Sie Ihren Pflegling am besten kennen, dürfen Sie natürlich mit entscheiden ob die interessierten Menschen auch die richtigen für ihn sind.

Oft ist es auch so, dass die Interessenten nicht in unserer Nähe wohnen sondern in Ihrer, von daher lassen wir auch gerne Sie als Pflegestelle den Kontaktbesuch absolvieren. Doch müssen wir sicher sein, dass Sie in der Beziehung auch die nötige Erfahrung mitbringen. Wenn nicht, werden wir jemand anderen dafür beauftragen.

 

Der Auskunftsbogen, den auch Sie erhalten haben, ist ebenso von potenziellen Adoptanten auszufüllen.

Sind es die richtigen Menschen für unseren Schützling wird den Adoptanten ein Schutzvertrag zugestellt, zu unterzeichnen von dem Adoptanten und unserem Verein.

 

Anfallende Kosten bezüglich Tierarzt, Versicherung, Hundetrainer, Vermittlungsgebühr...:

Sämtliche Tierarztkosten tragen wir. Im besten Falle schickt uns der behandelnde Tierarzt die Rechnung und wir überweisen direkt an die Praxis/Klinik, was nach schriftlicher Bestätigung der Kostenübernahme von unserer Seite aus bisher selten ein Problem war, oder Sie als Pflegestelle zahlen die Rechnung an die Praxis/Klinik und wir überweisen nach Rechnungseingang den Betrag an Sie zurück.

Versicherungskosten (Haftpflichtversicherung) übernehmen wir. Es sind dabei aber nur Schäden abgedeckt, die der zu pflegende Hund außerhalb der Wohnung/des Hauses verursacht. Schäden am Eigentum des Pflegers/der Pflegerin sind von der Versicherung ausgeschlossen.

Für Körbchen, Decken, Näpfe kommt im Normalfall die Pflegestelle auf, ebenso für die Futterkosten, was wir aber absprechen können. Es wäre schön, wenn Sie für Leinen und Halsband sorgen, das Sicherheitsgeschirr bekommen Sie von uns gestellt.  

 

Wird der Hund vermittelt, geht das Sicherheitsgeschirr an die Adoptanten. Die Kosten von 25,00 € werden uns von den Adoptanten erstattet, sofern sie vor der Übernahme des Hundes nicht schon selber für eines gesorgt haben. In diesem Fall geht das Sicherheitsgeschirr an uns zurück. 

 

Der GPS-Tracker ist eine Leihgabe, siehe Informationsblatt:

 

"Ein Tierschutzhund zieht ein"

 

Sollte es von Nöten sein einen Hundetrainer zu Rate ziehen, stehen wir auch dafür gerade. 

 

Wir verlangen generell eine Vermittlungsgebühr für unsere Schützlinge und akzeptieren keine Ratenzahlung!

 

Diese Gebühr tragen aber nicht Sie als Pflegestelle, sondern wird von den Adoptanten Ihres Pfleglings bezahlt. Steht ein Oldie, oder ein Hund wo ersichtlich ist, dass für die künftigen Halter noch außergewöhnliche (Tierarzt)Kosten anfallen, zur Vermittlung, ist die Gebühr Ermessenssache.

Natürlich gewähren wir Ihnen die Option, den Pflegling selber zu behalten, denn nicht selten kommt es vor, dass Pflegeeltern sich einfach nicht mehr trennen können - doch auch in diesem Fall wäre eine Vermittlungsgebühr an uns zu entrichten.

Zur Erklärung der Vermittlungsgebühr: 

 

Die Vermittlungsgebühr ist kein "Preis" den wir für unsere Hunde verlangen. Vielmehr soll sie dem Schutz des Hundes dienen, um 

 

a) nicht weiterverkauft zu werden um einen Gewinn zu erzielen

 

b) er dadurch an Wertigkeit gewinnt. Denn leider ist vielen Menschen das, wofür sie bezahlen müssen, mehr wert, als das, was sie umsonst bekommen. Und Geschenktes nimmt man auch oftmals sofort, bei allem was Geld kostet überdenkt man seine Entscheidung vielleicht doch etwas genauer.

 

Zum anderen ist die Vermittlungsgebühr ein notwendiger Beitrag zu unseren täglichen Ausgaben!

 

Da diese Gebühr hauptsächlich mit die Kosten aller Hunde trägt, welche unter unserer Obhut stehen, und noch nicht das Glück hatten, ihre eigene Familie zu finden:

 

- Hunde in den deutschen und rumänischen kostenpflichtigen Pensionen mit nur Teil- oder ganz ohne Paten

 

- Hunde hier wie dort, die tierärztlicher Hilfe bedürfen

 

- Hundesteuer für Hunde in Pflegestellen

 

- Trainingskosten

 

...und noch diverse andere "Kleinigkeiten":

 

- die 19 % Umsatzsteuer, fällig nach jedem Quartal. Denn bei den Vermittlungsgebühren (ebenso bei Verkäufen der Sicherheitsgeschirre) hält auch gerne das Finanzamt seine Hand auf, sprich sie bleibt uns noch nicht mal im Ganzen

 

​- der Steuerberater

 

- Versicherungskosten​

 

Eingehende freie Spenden reichen dafür, zumindest bei uns, niemals aus. Wir denken aber, dass kaum ein Tierschutzverein ohne seine Vermittlungs- oder Schutzgebühren überleben kann.

 

Und nicht jeder Hund reist ja auch gleich in seine eigene Familie. Einige machen noch einen Zwischenstopp in einer Pflegestelle, wie bei Ihnen, so dass die Vermittlungsgebühr erst einmal ausbleibt, wir aber trotzdem unsere Rechnungen begleichen müssen - da wird leider ungern gewartet, bis der Hund sein Zuhause gefunden hat.

 

Dazu kommt, dass wir nicht jede Vermittlungsgebühr einbehalten, sondern einige direkt und ohne Umwege wieder nach Rumänien fließen lassen - sofern Hunde zwar über uns vermittelt werden, sie aber unter der Obhut der rumänischen Tierschützer standen. 

 

Das ist nur Fair und gehört sich ganz einfach so, wir unterstützen somit auch direkt die Tierschutzarbeit vor Ort.

 

Das wir im Verein allesamt ehrenamtlich arbeiten versteht sich von selbst, und nicht selten zahlen wir anfallende Kosten aus eigener Tasche, wenn das Konto nichts mehr hergibt...

 

 

Sind Sie bereit für die "Aufgabe Pflegestelle" oder haben Sie noch Fragen? Dann nehmen Sie doch bitte Kontakt mit uns auf.

 

Ein Tier in Pflege zu nehmen ist aktiver Tierschutz - ein Notfellchen mehr, dem die Chance auf ein lebenswertes Leben gegeben wird!



Cluj/Rumänien - dank Ihrer Hilfe konnten wir diesen armen Hund aus seiner Notlage befreien, er "lebte" auf einem Schrottplatz und sein einziger Unterschlupf war das Auto, an dem er angekettet war.

Alltag in diesem Land...

 

 

 

Copyright © 2009 Michaela Kuck "Fellchen in Not e.V." - alle Rechte vorbehalten. Nutzung des Textes/Auszüge aus diesem und der Bilder nur mit vorheriger Genehmigung des Autors und bei vollständiger Nennung des Autors (komplette Quellenangabe).

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