Kafka
Geschlecht: männlich
kastriert: ja
Rasse: Mischling
Geboren: etwa 2012/2013
Größe: mittelgroß
Charakter/Eigenschaften: siehe Beschreibung
Verträglichkeit mit Katzen: unbekannt
Behinderungen/Krankheiten: keine
Besondere Merkmale: Rute nur im Ansatz
Aufenthaltsort: Pension (Suceag) in Rumänien, vorher Ecarisaj "Quarantäne"
Bei Interesse an Kafka wenden Sie sich bitte an:
Förderverein Tiernothilfe Siebenbürgen e.V.
24.03.2019 - 29.03.2019 - Besuch unserer Schützlinge in Rumänien
"Kafka - große Klappe, nichts dahinter...
"Erstmal kassiert ihr alle einen tüchtigen Anranzer, man weiß ja nie, aber wenn es was Leckeres zu holen gibt,
da kann ich auch ganz lieb und artig!"
Das kleine Stummelschwänzchen wollte ja gar nicht mehr still stehen, als er Odilia´s
Futterkoffer entdeckt hat.
Kafka ist schon ein Unikat, und schwer einzuschätzen, wie er sich wohl draußen, in der "Zivilisation", benehmen würde. Aber ich denke schon, dass in ihm ein ganz schöner Frechdachs steckt! Und wenn er in den richtigen Händen erstmal "auf das Leben" vorbereitet wurde, und er seine Unsicherheit(en), Angst mag ich es eigentlich gar nicht mehr nennen, ablegen konnte, ist er bestimmt zu allen Schandtaten bereit."
30.10.2017
01.09.2017 - 06.09.2017 - Besuch unserer Schützlinge in Rumänien
"Kafka hat uns positiv überrascht, anhand seiner Beschreibung aus Suceag haben wir einen
völlig anderen Hund erwartet.
Mit ein bißchen Überzeugungsarbeit und ein bißchen was zu futtern durften wir ihn auch anfassen,
er war dabei zwar sehr vorsichtig, aber kein Gebrummel oder dergleichen."
02.05.2017
Beschreibung aus Suceag:
"Kafka ist glücklich, wenn er mit anderen Hunden spielt und ist mit allen verträglich, wir können ihn aber kaum anfassen, und er versucht zu schnappen, wenn man es versucht. Wir gehen davon aus, dass er geschlagen wurde, da er sofort Angst bekommt, sobald man sich ihm nähert."
Update 20.03.2017
Da Kafka letzte Woche sein Futter 2 Tage nicht angerührt hat, hat Alina ihn heute aus der Ecarisaj holen lassen und ihn bei sich aufgenommen.
11.03.2017
Lia hat ein Video von Kafka gemacht, wo man sehen kann, wie er sich benimmt, wenn er berührt wird:
26.01.2017
Carmen schreibt:
"Kafka ist ok, es scheint mir, dass er nicht mehr so dünn ist, obwohl er noch untergewichtig ist. Er ist froh in der Quarantäne zu sein, wo es wärmer ist. Fortschritte bezüglich Vertrauen zum Menschen hat Kafka keine gemacht, ich konnte ihn zwar berühren, aber er war gestresst und knurrte mich an. Kafka hat immer noch Angst, er ist es nicht gewohnt oder er möchte keinen menschlichen Kontakt. Er interessiert sich nur für mich, wenn ich ihm Futter gebe.
Die Isolation in der Quarantäne tut ihm trotzdem nicht gut, ich hoffe und glaube, dass er seine Lebensfreude und Kommunikation mit den Menschen wiedergewinnen kann.."
06.11.2016
Carmen schreibt:
"Kafka gehört mit zu der Gruppe der dünnsten Hunde in der Ecarisaj und wird es im kommenden Winter schwer haben."
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Zitat aus Rumänien:
"Kafka hat ein lustiges Gesicht, aber traurige und verängstigte Augen. Er ist zu dünn und hat fast von meiner Hand gefressen, aber er hat kein Vertrauen und war gestresst, als ich versucht habe ihm näher zu kommen
um ihn zu streicheln. Ich glaube aber, dass er sich völlig erholen kann, er braucht nur eine Chance, eine ruhige Umgebung und eine liebevolle Person."
10.09.2016