Nola
Geschlecht: weiblich
kastriert:
Rasse: Mischling
Geboren: ca.
Größe: ca.
Charakter/Eigenschaften:
Verträglichkeit mit Katzen: unbekannt
Behinderungen/Krankheiten: siehe Beschreibung
Besondere Merkmale:
Aufenthaltsort: Cluj / Rumänien Tierklinik, vorher Ecarisaj
Paten: siehe Eingänge
Tierarztkosten:
258,00 €
Spendeneingänge:
Michael H. 100,00 €
Maria Sch. 100,00 €
Claudia B. 100,00 €
Annette M. 30,00 €
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330,00 € überwiesen an den rumänischen Tierschutzverein ASIPA
05.02.2018 - 08.20 Uhr
Soeben erreichte uns die traurige Nachricht, dass Nola es nicht geschafft hat, es tut uns so furchtbar leid für diese tapfere kleine Kämpferin, denn gekämpft, das hat sie.
Lebe in Frieden, Engelchen...
Was die Menschen Dir angetan haben ist nicht wieder gut zu machen, aber nun hat Deine Qual ein Ende...
04.02.2018
Nola geht es nicht gut, sie erbricht weiterhin. Montag Abend wird sie einem anderen Tierarzt vorgestellt, wo auch noch einmal ein Ultraschall gemacht werden kann, dann müssen wir weiter sehen...
Nur hat dieser Tierarzt keine Möglichkeit sie stationär aufnehmen und der erste eben kein Ultraschallgerät.
Das sind die Cluj´er Verhältnisse, was die Tierarztpraxen dort anbelangt, kein Vergleich zu Deutschland, und damit muss man zu "leben" wissen... Für eine längere Fahrt ist Nola aber leider nicht stabil genug.
01.02.2018
Nola wurde heute operiert und hat diese erstmal überstanden. Es wurde ihr ein Röhrchen eingesetzt, was sich nach einer Tracheotomie anhört, wir warten auf weitere Informationen!
Ein großes Problem ist, dass sie nichts bei sich behalten kann und stetig Infusionen benötigt. Wir haben schon Reconvales Tonicum auf den Weg geschickt.
Daumen also bitte nicht los lassen!
31.01.2018
26.01.2018
Raluca schreibt:
"Nola hat die Nacht überlebt und heute Morgen gefressen. Ihr Stuhl fängt an, eine normale Farbe zu haben,
es ist nicht mehr voller Blut und sie hat viel uriniert - was erfreulich ist. Wir wissen immer noch nicht, ob sie heute operiert wird, das hängt von ihrem Allgemeinzustand ab."
Wenn Nola sich stabilisiert hat, wollen die Ärzte in der Klinik versuchen die Luftröhre wieder aufzubauen,
damit sie nicht ein Leben lang durch ein Loch im Hals atmen muss.
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Raluca schreibt:
"Ein weiterer Fall eines eingewachsenen Halsbandes, nichts ungewöhnliches für Rumänien... Nola... Eine nicht enden wollende Geschichte von verlassenen und gequälten Hunden...
Die Ärzte aus der Ecarisaj wurden gerufen, um sie heute abzuholen - nicht vom Land, sondern direkt aus der Stadt Cluj. Ein Schatten von dem, was irgendwann mal ein Hund war. Nur Haut und Knochen, mit 33 Grad Körpertemperatur, statt der normalen 38-39 Grad, dehydriert, mit schwarzem blutigen Durchfall, und das schrecklichste ein eingewachsenes Halsband und einem Loch in der Luftröhre. Wir sind nicht sicher, ob sie überleben wird, ihre Chancen sind minimal.
Asipa hat sie als Notfall aus der Ecarisaj geholt und sie in die Klinik gebracht. Sie hat Infusionen bekommen und soll operiert werden, sobald ihr Zustand es erlaubt, sie ist immer noch unterkühlt. Selbst wenn sie überlebt, wird sie für ihr ganzes Leben durch ein Loch in ihrem Hals atmen, sie wird nie ein "normaler" Hund sein."
Vorsicht schlimme Fotos!!!!
Kontakt: info@fellchen-in-not.de
25.01.2018
Eingänge: