Sasha
Geschlecht: weiblich
kastriert: bitte an die zuständige Organisation wenden
Rasse: Mischling
Geboren: ca. 2009/2010
Größe: mittelgroß
Charakter/Eigenschaften: siehe Beschreibung
Verträglichkeit mit Katzen: unbekannt
Behinderungen/Krankheiten: Mammatumore (operiert) und siehe Beschreibung
Besondere Merkmale: keine
Aufenthaltsort: Pension (Suceag) in Rumänien, vorher Ecarisaj Box 82
10.07.2020 - Sasha hat über einen anderen Verein einen Platz in Deutschland gefunden!
12.06.2020
Lia schreibt:
Da Ana Maria sich nicht mehr um Sasha kümmern konnte, nahm Alina sie in Pflege. Obwohl ihr allgemeiner Allgemeinzustand im Moment sehr gut ist, hat sie leider einige Tumoren und Zysten. Der Tierarzt empfahl in ihrem Fall keine Operation, sondern sagte, dass sie einen ruhigen und guten Ort finden müsse, um die Zeit zu verbringen, die sie noch hat. Ich habe ein paar Fotos von ihr und die Ergebnisse der Tierarztuntersuchung angehängt.
Zusammenfassende Diagnose:
- Milztumor
- Lebermasse (Tumor / Abzess / Zyste)
- Zysten in der rechten Nierenrinde
- mäßige atriale Vergrößerung
Blutuntersuchung Ultraschallbilder Diagnose
Wir wissen, dass es schwierig ist, Lösungen für einen solchen Hund zu finden. Wie immer bedeutet es jedoch, Alina zu helfen, den Platz freizugeben, damit einem anderen Hund in einem ähnlichen Zustand geholfen werden kann."
Update 21.06.2019
Lia schreibt:
"Sasha wurde diese Woche zum zweiten Mal operiert, ihre verbleibende Milchleiste wurde entfernt
und sie erholt sich sehr gut. Sie ist weiterhin auf der Suche nach einem Zuhause."
Update 15.04.2019
Lia schreibt:
"Sasha wurde am Samstag von Ana Maria Max aus der Klinik geholt. Sie ist in einer Pension und sucht immer noch ein Zuhause. Wir haben uns darauf geeinigt, alle medizinischen Kosten für Sasha zu übernehmen und Ana übernimmt die Kosten für die Unterkunft und die Verpflegung. Glücklicherweise musste sie vorerst nicht in die Ecarisaj zurückkehren.
Sasha hat eine schwere Harnwegsinfektion, die behandelt wird, und sie wird bald eine zweite Operation benötigen, um die andere Gesäugeleiste zu entfernen."
31.03.2019
Carmen schreibt:
"Sasha wurde in die Klinik gebracht, um ihren Gesundheitszustand zu untersuchen und herauszufinden,
wo das Blut im Zwinger her kommt. Es ist wohl so, dass sie aufgrund ihres relativ hohen Alters in der Ecarisaj
nicht kastriert wurde und das Blut wahrscheinlich von der Läufigkeit kommt. Bei der Gelegenheit zur Untersuchung durch den Tierarzt wurde festgestellt, dass sie einen Nabelbruch und Mammatumore in beiden Leisten hat.
Die eine Michleiste wurde entfernt und der Tierarzt hat geraten, die andere Milchleiste nach der Ausheilung
ebenfalls zu entfernen. Sasha geht es gut, sie ist neugierig und läuft gerne. Sie ist sanft, friedfertig und freundlich.
Sie scheint auch gut mit anderen Hunden auszukommen. Es war eine schöne Überraschung sie so
verständig und zugängig zu sehen.
Wir haben für sie keinen Platz und hoffen, dass sich da irgendwas tut!"
24.03.2019 - 29.03.2019 - Besuch unserer Schützlinge in Rumänien
"Während unserer Reise waren wir in der Ecarisaj und haben auch Sasha besucht.
Wir drücken die Daumen, dass sich für diese zarte Seele schnell ein schönes Zuhause findet!"
26.03.2019
Lia schreibt:
"Sasha ist zu einem Notfall geworden, wir fanden Blutflecken in ihrer Box. Die Tierärzte in der Ecarisaj diagnostizierten Sticker-Sarkom. Dies ist eine behandelbare Erkrankung und Sasha braucht diese Behandlung dringend, die aber nicht in der Ecarisaj verabreicht werden kann."
21.03.2019
Carmen schreibt:
"Die arme Sasha hat wahrscheinlich gesundheitliche Probleme. Ihr Allgemeinzustand wirkt gut- sie hat guten Appetit und benimmt sich normal für ihr Alter. Ich habe heute auf dem Boden in ihrem Zwinger Bluttropfen gefunden und habe versucht, die Ursache zu finden. Eine offene Wunde oder ähnliches war nicht zu sehen, es könnte Blut im Urin sein. Ich habe die Tierärzte gebeten, sie zu untersuchen. Hoffentlich wird sie nicht zum Notfall, ich werde versuchen, mich um sie zu kümmern."
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Zitat aus Rumänien:
"Sasha ist friedlich und freundlich, aber gleichzeitig ein bisschen einsam und besonnen. Ich fand sie etwas nervös und den Umgang mit Menschen nicht gewöhnt. Also berührte ich sie etwas uns ließ sie an mir schnuppern. Sie hat den Winter soweit überstanden, aber ein weiterer Winter wird sicher aufgrund ihres Alters schwer für sie."
22.02.2019