Annie von den "5 Welpen Quarantäne"

Geschlecht: weiblich
kastriert: ja
Rasse: Mischling
Geboren: ca. Mitte bis Ende Dezember 2013
Größe: ca. 47-48 cm, ca. 12-14 kg (Stand Anfang November 2014)
Charakter/Eigenschaften:
Verträglichkeit mit Katzen: unbekannt
Behinderungen/Krankheiten:
Besondere Merkmale:
Aufenthaltsort: Pension (Alin) in Rumänien, vorher Ecarisaj

 

Paten: Anonyme Patin

 

 

Monatliche Pensionskosten: 45,00 €

 

 

13.12.2014 - Annie wurde von einem anderen, uns gut bekanntem, Verein übernommen!

 

 

Update 8.11.2014

 

Zitat:

 

"Annie ist eine schöne, freundliche und verspielte Hündin, ein bisschen ruhiger und sie sehnt sich mehr

nach Zuneigung, als ihre Schwester Julie. Die Beiden sehen sich sehr ähnlich,

Annie ist aber größer und mehr gelb/rötlich als grau."

 

Hier gibt es neue Fotos von Annie

 

 

Update 26.4.2014

 

Zitat:

 

"Annie ist ruhiger als ihre Schwester Julie, aber auch sehr freundlich und lässt sich gerne streicheln."

 

Hier gibt es neue Fotos von Annie

 

Georgina, Julie, Annie, Timmy, Richie, Baby Fluse, Lina, Anna, Sid, Tina und Greta sind zusammen in einem Gehege untergebracht. Sie vertragen sich alle sehr gut miteinander.

 

Fotos von der ganzen Hundeschar im Freigehege 1

 

Leider sind auf dem Video nicht alle Welpen zu sehen.

 

 

 

Update 8.3.2014
 

Annie ist einer von den „Fünf Welpen in der Quarantäne“.

Ihre Namen verdanken sie den Büchern „Fünf Freunde“ von Enid Blyton.

 
Zitat:
 

"Die Welpen scheinen durch die Ecarisaj nicht traumatisiert zu sein. Sie sind alle sehr nett, mutig und freundlich.

Sie spielen viel untereinander, mit uns und mit den größeren Welpen im Zwinger nebenan

- sie sind glücklich und voller Energie, so wie Welpen sein sollten.

Das weiße Mädchen (Baby Fluse ist mittlerweile bei den "fünf Welpen in Quarantäne"

ins Gehege eingezogen) ist auf jeden Fall das freundlichste von allen,

sie verfolgte uns immer und drehte sich auf den Rücken."

 

Hier ein kurzes Video von den Minis

 

 
 
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Diese fünf kleinen Mäuse wurden neben Mülltonnen ausgesetzt.
Man brachte sie in die Quarantäne der Ecarisaj.
Es wurde ihnen Wasser und Trockenfutter hingestellt -
obwohl sie erst drei bis vier Wochen alt sind und noch gar nicht selbstständig fressen können.
Als unsere Tierschützerin vor Ort ankam, hörte sie die armen Würmchen vor Hunger schreien.
Wahrscheinlich wollten die Betreiber dass sie sterben. Bis Montag hätte niemand ihre Schreie gehört.
 
Die Tierschützerin reagierte sofort und brachte sie in eine Pension.
Nun fallen Kosten an, die nicht eingeplant waren und die der Verein nicht alleine tragen kann.
Wir brauchen ganz dringend finanzielle Unterstützung,
denn zurück in die Ecarisaj sollen die süßen Babys natürlich nicht mehr.
Vielen Dank.


Die Welpen werden meistens ohne die Elterntiere in der Ecarisaj abgegeben.
Deshalb können wir nur ahnen, welche Rassen in ihnen stecken. Ihre Größe zu bestimmen,
ist ein Ratespiel, bei dem wir die Antwort nicht kennen.

 

 

 

 



Kontakt: info@fellchen-in-not.de

 

17.1.2014

 

 

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