Quentin
Geschlecht: männlich
kastriert:
Rasse: Mischling
Geboren: ca. 2008/2009
Größe: ca. mittelgroß
Charakter/Eigenschaften:
Verträglichkeit mit Katzen: unbekannt
Behinderungen/Krankheiten:
Besondere Merkmale:
Aufenthaltsort: Pension ("Petsilvania") in Rumänien,
vorher Ecarisaj Box 188 (59, 101)
20.03.2021 – Quentin hat über eine andere Organisation einen Platz in Deutschland gefunden.
Bei Interesse an Quentin wenden Sie sich bitte an die Organisation:
16.02.2021
08.02.2021
Quentin hat über eine andere Organisation einen Platz in Deutschland ergattert
und hat heute die Ecarisaj verlassen.
26.06.2020
Carmen schreibt:
"Quentin wurde in die Box 188 umgesetzt, um zu verhindern,
dass seine Nachbarn ihm erneut in den Schwanz beißen."
12.06.2020
Carmen schreibt:
"Der arme Quentin / Donald lebt seit 2016 in der Ecarisaj, das ist wirklich lange, er ist immer noch schüchtern und hat kein Vertrauen, aber ich konnte ihm heute näher kommen als zuvor und ich konnte ihn fast ein wenig berühren. Leider fand ich ihn heute mit einer verletzten Rute, einigen Wunden mit unbekannter Ursache, vielleicht hat er sich selber verletzt oder er wurde von seinen Nachbarn gebissen. Jedenfalls wurde er vor Ort behandelt
und erhielt ein Antibiotikum. Wir hoffen, dass es in kürzester Zeit gut heilt und er auch die Chance erhält,
aus der Ecarisaj herauszukommen."
26.01.2019
Carmen schreibt:
"Quentin ist immer noch der schüchterne, misstrauische Hundemann. Er kommt näher, wenn es Futter gibt. Sonst zieht er es vor, Abstand zu halten und ruhig in seinem Zwinger zu verharren. Ich habe bemerkt, dass er jede meiner Bewegungen beobachtet und habe überlegt, ob ich ihn in eine Ecke drängen soll, um seine Reaktion zu testen. Aber ich hatte das Gefühl, dass er in dem kleinen geschlossenen Zwinger zu gestresst und unfreundlich wird. Es tut mir leid, wie traurige Augen er hat und dass er schon so lange in der Ecarisaj sitzt. Hoffentlich bekommt er bald eine Chance. Ich werde versuchen, die Zeit zu finden, mehr mit ihm zu machen."
04.07.2017
Carmen schreibt:
"Quentin geht es gut, seine Wunde ist gut verheilt, man sieht fast nichts mehr davon. Er verhält sich ruhig in seinem Zwinger, er hat Menschen gegenüber immer noch kein Zutrauen- er frisst aus meiner Hand und ist nicht gestresst, wenn ich bei ihm bin. Aber er hält doch immer lieber Abstand. Hoffentlich kann er, unter den richtigen Bedingungen, lernen und wiederentdecken, wie schön der Kontakt mit Menschen und das Leben generell ist."
19.05.2017
Carmen schreibt:
"Leider habe ich Quentin heute in der Quarantäne vorgefunden. Er hat eine üble Verletzung im Nacken.
Er streitet manchmal mit seinen Zwingerkumpanen. Er scheint sie zu provozieren, besonders wenn es um Futter geht. Vielleicht hat diesen Mal einen richtigen Kampf gegeben, bei dem er schwer verletzt wurde
(seine Kumpels sind eigentlich ausgeglichen und zeigen wenig Aggression. Ich denke, es war ein unglücklicher Moment und seine drei Kumpels sind jünger und haben mehr Energie). Er wurde operiert, er bekommt Antibiotika und entzündungshemmende Medikamente, er hat guten Appetit.
Wir drücken ihm die Daumen auf gute Heilung."
-------------------------------------------------------
Zitat aus Rumänien:
"Quentin ist schüchtern und traurig. Das linke Hinterbein weist eine Verletzung auf. Ich kam nicht nah genug heran, um nachzusehen, wie schlimm die Verletzung ist. Ich hatte auch nicht die Möglichkeit,
die Ärzte nach seiner Geschichte zu fragen. Aber ist es offensichtlich, dass er kein gutes Leben gehabt hat."
Kontakt: info@fellchen-in-not.de
13.12.2016